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Braasch Elektrisch - unsere Antwort auf die Zukunft der Automobilität

Die Elektromobilität öffnet die Tür zu einer nachhaltigen Gestaltung von Mobilität:
Umwelt- und klimafreundlich, ressourcenschonend und effizient.
Die Braasch-Gruppe aus Oldenburg ist Ihr starker Partner in Sachen e-Mobilität in Oldenburg und Umland und informiert Sie gerne über aktuelle und zukünftige Hybrid- und Elektrofahrzeuge von Audi, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und SEAT.


Ihre Ansprechpartner

Wenn Sie weitere Fragen haben, dann wenden Sie sich an unsere E-Team Ansprechpartner.

Eike Puls

Volkswagen Zentrum Oldenburg GmbH

Eike Puls

Volkswagen Zentrum Oldenburg GmbH

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04 41 / 2 10 10 - 117
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eike.puls@vw-braasch.de

Jette Stührenberg

Nutzfahrzeug Zentrum Oldenburg

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jette.stuehrenberg@autohaus-braasch.de

Jannik Uffelmann

Volkswagen Zentrum Oldenburg GmbH

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0 44 1 / 210 10 - 414
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Christina Duhm

Audi Zentrum Oldenburg GmbH

Christina Duhm

Audi Zentrum Oldenburg GmbH

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04 41 / 2 10 10 - 818
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E-Mail
christina.duhm@autohaus-braasch.de

Marco Durka

Braasch GmbH & Co. KG (Seat & Cupra)

Marco Durka

Braasch GmbH & Co. KG (Seat & Cupra)

Telefon
04 41 / 2 10 10 - 715
Mobil
E-Mail
marco.durka@autohaus-braasch.de

Unsere Modelle

Egal ob Elektro- oder Hybrid-Fahrzeug

Fahren Sie Ihr neues Wunschfahrzeug bei uns Probe. Unsere kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne.

Weitere Modelle und Informationen finden Sie bei uns! Melden Sie sich gerne.

A H Braasch Homepage E Mobilität Unterseit Januar2022 Etron

Audi e-tron

Stromverbrauch in kWh/100 km: 24,3–21,4 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++.

Jetzt konfigurieren!

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A H Braasch Homepage Aktion Unterseite Januar2022 I D4

Volkswagen ID.4

Stromverbrauch in kWh/100 km: 16,2-15,5 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++.

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A H Braasch Homepage E Mobilität Unterseit Januar2022 Q4etron

Audi Q4 etron

Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,2–15,8 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++.

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ID.3

Volkswagen ID.3

Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,4-13,1(kombiniert); CO2-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse: A+

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V W I D5

Volkswagen ID.5

Stromverbrauch, kWh/100 km: kombiniert 16,2; CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 0; Effizienzklasse A+++

Jetzt konfigurieren!

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FAQ – Elektromobilität

Oldenburg-elektrisch – e-Mobilität in Oldenburg erleben.

WIE kann ich laden?

Mit Ihrem Elektrofahrzeug fahren Sie nicht mehr zur Tankstelle, sondern können die Batterie Ihres Elektroautos fast überall laden: zu Hause an einer Haushalts-/Schuko-Steckdose, an einer Wallbox, an öffentlichen Ladestationen oder Schnellladestationen

Eine Hochleistungssteckdose, die an der Wand montiert wird. Diese ist optional erhältlich und bietet Ihnen die maximal mögliche Ladeleistung von aktuell bis zu 11 kW. Dafür müssen Sie dann nur das Ladekabel mit dem Stecker in die Ladedose Ihres Wagens stecken – und schon laden Sie es auf.

Je nach Anforderung und Ausstattung kostet eine Wallbox ohne Installation zwischen 350 und 2.500 Euro. In praktisch jedem Bundesland sowie bei Gemeinden und Stromversorgern gibt es Zuschüsse für die Anschaffung und Installation von Wallboxen.

Ähnlich komfortabel wie die Wallbox ist der Ladenvorgang an Stationen, die Ihnen vielleicht Ihr Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Ein Ladekabel ist hier meist bereits fest installiert. Ist beim Laden an einer öffentlichen Ladestation kein fest installiertes Kabel, nutzen Sie einfach ein mitgeliefertes Ladekabel, das Sie immer im Kofferraum Ihres Fahrzeugs haben sollten.

AC-Laden

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Lade-Arten: Beim AC-Laden übernimmt der im Fahrzeug eingebaute Gleichrichter die Umwandlung des Stroms aus dem öffentlichen Wechselstromnetz in den benötigten Gleichstrom.

DC-Laden

Bei der zweiten Lade-Art, dem DC-Laden, wird der Wechselstrom außerhalb des Fahrzeugs in Gleichstrom umgewandelt – zum Beispiel in der Ladestation. Der Vorteil hier ist, dass beim Laden – z.B. an der Autobahn – eine höhere Leistung möglich ist und sich die Ladevorgänge dadurch automatisch verkürzen.

Stecker rein, laden, entriegeln und Stecker raus. So einfach ist der Ladevorgang Ihres Elektroautos. Während der letzten Jahre haben sich in Europa dabei zwei Arten von Ladesteckern als Standard durchgesetzt.

Mennekes-Stecker

Der „Mennekes-Stecker“ (Typ 2) ist für das Langsamladen und entspricht dem europäischen Standard für die AC-Ladung. Die meisten öffentlichen Ladestationen sind mindestens mit einer Typ 2-Steckdose ausgestattet.

AC-Laden beim MEB mit 7 bis 11 kW: Sofern Sie also zu Hause eine Wallbox haben, können Sie mit 11 kW jede Nacht volladen. Auch beim Arbeitgeber sollte es möglich sein, den wöchentlichen Bedarf an Energie zum Pendeln an einem Arbeitstag nachzuladen.

Combo-2-Stecker

Für das Schnellladen ist in Europa das CCS-Laden (Combined Charging System) der Standard. Der entsprechende Ladestecker ist mit zusätzlichen Kontakten für die DC-Schnellladung vorgesehen. Mit dem als „Combo-2-Stecker“ bezeichneten Steckertyp können Sie an allen öffentlichen Ladestationen ab einer DC-Ladeleistung von 22 kW laden.

Eine einfache Grundregel besagt: Je höher die Ladeleistung, desto schneller der Ladevorgang. Allerdings kann die Dauer erheblich variieren – abhängig vom Ladezustand der Batterie. Beim Ladevorgang machen sich auch Umgebungsbedingungen wie Temperatur oder Batterietemperatur des Fahrzeugs bemerkbar. Laden Sie zum Beispiel Ihr Elektrofahrzeug an einer Haushalts-/Schuko-Steckdose auf, können Sie mit den 2,3 kW pro Stunde über Nacht bequem Ihren täglichen Bedarf decken. Schneller geht es an der Wallbox oder Wechselstrom-Ladestation.

Am schnellsten sind die High-Power-Charging-Ladestationen (HPC) mit einer Ladeleistung ab 100 kW. Generell empfehlen wir Ihnen, Ihr Elektroauto nicht täglich vollzuladen. So schonen Sie die Batterie.

Die Dauer bis zum vollständigen Laden Ihrer Batterie hängt beim AC-Laden (einphasig oder dreiphasig) wie beim DC-Laden (aktuell 50 kW bis über 100 kW) von der Leistung der Ladeinfrastruktur, aber vor allem auch dem Ladezustand Ihrer Batterie und den Außentemperaturen ab. Generell empfiehlt sich zur Optimierung der Lebensdauer der Batterie, diese nicht immer komplett vollzuladen.

Wie weit kann ich fahren?

Denkt man an Elektromobilität, stellt sich automatisch die Frage nach der Reichweite. Wie weit komme ich mit einer Batterieladung? Wie teile ich mir längere Fahrten ein? Wo lade ich mein Fahrzeug wieder auf und wie lange dauert das? Mit dem Umstieg auf Elektromobilität können Sie Ihr Elektroauto einfach während einer kleinen Pause an einer Ladestation aufladen.

Sie legen täglich mehrere Kurzstrecken zurück? Morgens bringen Sie die Kinder zur Schule, danach fahren Sie ins Büro und nachmittags erledigen Sie Ihre Einkäufe. Wenn Sie mit Ihrem Elektroauto wie ein durchschnittlicher Pendler ungefähr 50 km am Tag fahren, brauchen Sie es je nach Batteriegröße nur etwa ein- bis zweimal pro Woche aufladen. Und das machen Sie idealerweise immer nachts zu Hause über Ihre optionale Wallbox. So können Sie morgens in Ihr aufgeladenes Elektrofahrzeug steigen und mit voller Energie in den Tag starten. Die Infrastruktur für Ladestationen im öffentlichen Raum wie z. B. auf Parkplätzen von Supermärkten wird zunehmend aufgebaut. Bietet Ihr Arbeitgeber seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, Fahrzeuge aufzuladen, ist das die beste Option. So können Sie die langen Standzeiten bei Ihrem Arbeitgeber effektiv nutzen und brauchen im Alltag bei normalen Pendlerstrecken nur 1-2 mal pro Woche nachladen.

Ein paarmal im Jahr machen Sie sicherlich auch mal längere Fahrten mit Ihrem Elektroauto. Sei es, um Ihre Familie und Freunde zu besuchen, um eine andere Stadt anzuschauen oder in den Oster- bzw. Herbstferien kurz an die See oder in die Berge zu fahren. Mit dem ID. lassen sich auch auf den Autobahnen auf Basis der größeren Batterieoptionen Realreichweiten um 400 km erzielen.

Viele Destinationen auf mittellangen Strecken, wie zum Beispiel im Osterurlaub, werden Sie also ganz ohne oder mit nur einem kurzen Nachladevorgang während der Kaffeepause erreichen können. An Ihrem Reiseverhalten muss sich also für solche Touren nichts ändern, denn auch heute schon halten Sie sicherlich für die ein- oder andere Pause an.

Urlaub

Wussten Sie, dass Sie Ihr Elektrofahrzeug auf einer langen Strecke von rund 1.000 km nur drei bis maximal viermal aufladen müssen? So lassen sich auch längere Distanzen zurücklegen. Und mal ehrlich – gegen eine Runde Beine vertreten, einen herzhaften Snack oder heißen Kaffee zwischendurch ist doch nichts einzuwenden.

Falls es dann doch mal eine Strecke gibt, die Sie nicht mit Ihrem Elektroauto fahren möchten, bietet Ihnen Volkswagen optional über den Ergänzungsmobilität-Service einen Mietwagen an.

Wo kann ich laden?

Zu Hause

Ihr Elektroauto lädt, während Sie schläfen.

Stellen Sie sich vor, Sie steigen morgens in Ihr Elektrofahrzeug und starten voller Energie in den Tag. Während Sie sich über Nacht ausgeruht haben, hat sich Ihr Auto nämlich auch aufgeladen. Alles, was Sie hierfür brauchen, ist ein optionales Netzladekabel. Es ermöglicht Ihnen das Aufladen an jeder Haushalts-/Schuko-Steckdose.

Tankstelle im eigenen Haus

  1. Laden an der Steckdose: Ihr Elektroauto zu Hause laden, ist das einfacher als Sie denken. Sie stecken das Ladekabel einfach in die Steckdose und den Ladestecker in Ihr Fahrzeug. Wenn Sie dann mit dem Fahrzeugschlüssel Ihr Auto abschließen, beginnt sofort der Ladevorgang.
  2. Laden über die Wallbox: Wenn Sie ein eigenes Haus mit Garage oder Carport haben, ist es am einfachsten, eine optionale Wallbox zu installieren. Der Ladevorgang ist genauso einfach, aber viel komfortabler und schneller als über die Haushalts-/Schuko-Steckdose: Einfach den Stecker entnehmen, einstecken, Auto abschließen, wieder entriegeln – fertig. Die Energie wird natürlich dem Hausnetz entnommen und wie üblich über Ihren Stromanbieter abgerechnet. Bequemer und schneller, so wie Sie es wollen.

Wenn Sie kein eigenes Haus haben, sondern Mieter oder Teil einer Wohnungseigentümergemeinschaft sind und auf der Straße vor dem Haus parken, erscheint das Laden zunächst schwieriger, denn eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist sicherlich noch nicht in allen Wohnvierteln vorhanden. Am einfachsten ist es deshalb, bei Ihrem Arbeitgeber nachzuladen, sofern dieser eine entsprechende Ladeinfrastruktur auf den Parkplätzen zur Verfügung stellt. Der Vorteil hierbei ist, dass Sie als durchschnittlicher Pendler (Zum Beispiel: bei einer Gesamtstrecke von ca. 50 km am Tag) nur einmal pro Woche nachladen müssen. Das können Sie am besten während der Arbeitszeit am Vor- oder Nachmittag tun.

Sie sind in einer Wohnungseigentümergemeinschaft mit eigener Garage? Dann brauchen Sie im Moment noch den Mehrheitsbeschluss der Gemeinschaft, damit Sie eine Wallbox installieren dürfen. Aber auch hier ist der Wandel deutlich spürbar. Schließlich prüft der Gesetzgeber gerade die Rechtslage, um Änderungen auf den Weg zu bringen, die es Ihnen erleichtern, die Vorteile von Lademöglichkeiten in Gemeinschaftsanlagen zu nutzen.

Am Arbeitsplatz

Immer mehr Arbeitgeber beschäftigen sich mit einer schrittweisen Elektrifizierung ihres Fuhrparks und ihrer Dienstwagen. Viele Arbeitgeber bauen eine Ladeinfrastruktur auf und bieten ihren Mitarbeitern inzwischen die Möglichkeit, ihr Elektro- oder Plug-In-Hybrid-Fahrzeug an einer betriebseigenen Station zu laden. Damit verändert sich die Mobilität. Stellt Ihr Arbeitgeber bereits Ladestationen auf dem Firmenparkplatz zur Verfügung? Dann müssen Sie als Kurzstreckenpendler mit ca. 50 km am Tag Ihr Elektroauto nur einmal die Woche laden. Und am besten machen Sie das während der Arbeitszeit.

Unterwegs

Zeit ist heutzutage wertvoll. Warum nutzen Sie sie nicht während des Ladevorgangs, um Ihre Erledigungen zu machen? Zum Beispiel die Einkäufe. Immer mehr Supermärkte, Shopping-Malls und auch Einrichtungshäuser bauen ihre Ladeinfrastruktur sukzessive auf. So können Sie mit dem teilweise sogar kostenlosen Nachladen Ihres Elektroautos nicht nur den täglichen Ladebedarf decken, sondern die Zeit während des Ladevorgangs auch effektiv nutzen.

An der Autobahn

Als Langstreckenfahrer müssen Sie Ihr Elektrofahrzeug an der Autobahn aufladen. Die gute Nachricht ist, dass sich gerade hier innerhalb der nächsten 2 Jahren viel verändern wird. Die Schnellladeinfrastruktur wird auf- und ausgebaut. Unter anderem engagiert sich der Volkswagen Konzern als Teil des mit anderen Automobilherstellern gegründeten Gemeinschaftsunternehmens IONITY beim Aufbau einer solchen Ladeinfrastruktur. Und auch die Stromversorger investieren verstärkt in den Ausbau von Schnellladestationen an den Autobahnen, sodass schon in absehbarer Zeit an einer Vielzahl der Autobahnraststätten eine entsprechende Lademöglichkeit bereitstehen wird.

We Charge – der neue Ladeservice von Volkswagen

Sie möchten entspannt einen Ausflug machen oder in den Urlaub fahren? Kein Problem. Denn We Charge ist, über die We Connect App von Volkswagen, Ihre Verbindung zu einem dichten und zuverlässigen Ladenetzwerk – und damit zu einem sorgenfreien Fahrerlebnis. Europaweit. Mit We Charge können Sie Ihre Routen bequem entlang des öffentlichen Ladesäulennetzes planen. Idealerweise auch unter Berücksichtigung der neuen Schnellladesäulen von IONITY, die europaweit das schnelle Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs ermöglichen. Gleichzeitig sorgen einfaches Handling beim Laden und ein transparenter Bezahlvorgang dafür, dass Sie immer sicher ans Ziel kommen.

We Charge – wer plant, gewinnt

Terminstress, Ablenkung durch Kinder oder laute Dauerbaustelle – es gibt viele Gründe, den Überblick über den aktuellen Ladezustand zu verlieren. Zum Glück behält We Charge jederzeit die Lademöglichkeiten für Sie im Auge und zeigt Ihnen, welche Stationen gerade verfügbar sind. Die HPC-Ladepunkte (High-Power-Charging) von IONITY, werden für Sie extra hervorgehoben. So sind selbst Langstreckenfahrten ein Klacks – zumindest ladetechnisch.

Weitere Informationen

Falls Sie sich dafür entscheiden bei uns ein Elektrofarhzeug zu mieten und es daraufhin auch zu kaufen, wird Ihnen beim Kauf des Fahrzeuges ein Teil der Kaufsumme erstattet.

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